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Auftragsschreiber - wer ist das?

Kategorie: Die Verschwörungstheorie

Auftragsschreiber sind Personen, denen aufgetragen wurde bzw. wird, an verschiedensten Stellen Informationen zu verbreiten. Im Sinne der vermeintlichen Chemtrails handelt es sich bei den Informationen natürlich um die Scheinindizien, dass gesprüht würde, dass es böse Menschen gäbe, die das beauftragen und durchführen und dass man das bekannt machen müsste. Dazu soll noch Werbung für eine Bürgerinitiative und dadurch offensichtlich mehr oder weniger indirekt für einen Rechtsanwalt geschaltet werden.

Die Stellen, in denen die Auftragsschreiber ihr Werk verrichten, können nicht eingegrenzt werden - es wird alles genutzt, wo man den Leuten ungefragt die Informationen aufdrängeln kann. Meist ist dies natürlich in Foren der Fall, aber auch bei Facebook und bei Kommentarmöglichkeiten bei Online-Medien. Genutzt werden aber auch die herkömmlichen Wege, wie zum Beispiel Telefon, E-Mail, Brief und Fax.

Führend mit Aufträgen, woanders Spam zu verbreiten, dürfte momentan die #Chemtrailqueen Ria den Breejen (Trägerin des Goldenen Aluhutes 2015) sein. Sobald irgendetwas zum Himmel, Klima, zur Umwelt usw. in irgendeinem Medium erscheint, ruft sie auf. So zum Beispiel gegen @noz_de, @dfg_public, @Umweltbundesamt, @GalileoLIVE, @geomagazin, @SPIEGELONLINE, @WDR, @puls4, @SPIEGELTV usw.

Aber natürlich rufen auch andere Chemtrail-Gläubige zu Spam auf, wie zum Beispiel gegen AustrianAviation @radioSAW, @uwz_de, @wettercom, @AZ_Augsburg, @RsLennepWetter, usw.

Selbst wenn man als Privatperson auf seiner facebook-Seite das Foto eines schönen Sonnenunterganges zeigt, kann es passieren, dass die Chemtrail-Gläubigen aufschlagen. Darüber muss man sich nicht wundern - sicher gab es irgendwo den Auftrag dazu.

„Sauberer Himmel“

Bis ca. 2013 war es „Sauberer Himmel“, der führend bei den Aufträgen zu Spamverteilung war. Hier ein paar Beispiele:

04.08.2011: Jörg Kachelmanns „Chemtrail-Gegenoffensive“

Wenn Sie wollen, können Sie Herrn Kachelmann eine Email schreiben ([…].ch), um sich über seine einseitige Berichterstattung zu beschweren. Je mehr Menschen ihm schreiben, desto besser.

Auftrag an Auftragsschreiber des Sauberen Himmels

28.08.2011: Arbeitsgruppe „Soziale Netzwerke“

Wichtig erscheint uns die Kommunikation unseres Themas über Foren und über die so genannten sozialen Netzwerke im Internet. Hier können innerhalb kurzer Zeit viele Menschen erreicht werden. Eine Möglichkeit wäre, dass man sich in diesen Netzwerken oder in entsprechenden Foren und Internetportalen für Schüler, Studenten, Rentner, Eltern, Naturfreunde, Vereine, Landwirte usw. anmeldet, um dort nach dem Motto „sind Euch auch schon diese komischen Streifen am Himmel aufgefallen“ entsprechende Diskussionen zu beginnen und mit www.sauberer-himmel.de zu verlinken.

18.10.2011

Machen Sie mit! Wir müssen das Thema "Wettermanipulation" zu den Landwirten und Herstellern von landwirtschaftlichen Erzeugnissen tragen!

[Hier] finden Sie den Text, den wir heute verschickt haben. Gerne können Sie diesen Text verwenden und die Ihnen bekannten Landwirte anschreiben.

20.10.2011

Auch die Bayerische Staatsregierung beruft sich beim Thema "Chemtrails" auf das Umweltbundesamt - obwohl die Aussagen dieses Amtes auch in anderen wichtigen Umweltbereichen nicht glaubwürdig erscheinen.

Unter […].de oder Fax […] können Sie sich beim Umweltbundesamt über all diese Missstände beschweren. Stellen Sie Fragen, werden Sie aktiv!

21.11.2011: Lenggries: Waldbrand im November!

Bitte schreiben Sie Leserbriefe an den Münchner Merkur: Kontakt
Oder hinterlassen Sie einen Kommentar bei der Münchner Abendzeitung: Lenggries: Der Heli-Kampf gegen das Feuer
Oder bei anderen Online-Portalen, die über den Waldbrand berichten und über die Suchmaschinen leicht zu finden sind. Bitte schildern Sie dort den möglichen Zusammenhang zwischen dem versprühten Barium und den ausbleibenden Niederschlägen.

Bitte werden Sie aktiv! Machen Sie mit!

21.02.2012: Chemtrailing ließe sich auf Flughäfen nicht geheim halten. Von wegen, sagt ein Pilot!

Da dieser Beitrag sehr wichtig ist, haben wir ihn zum Versenden und zum Verlinken mit einer eigenen URL versehen: Chemtrailing ließe sich auf Flughäfen nicht geheim halten. Von wegen, sagt ein Pilot!

22.02.2012: Zeit-Online berichtet in einem Video: „Dr. Max: Die riskanten Pläne der Klima-Klempner“

Bitte nutzen Sie diese Gelegenheit, um auf Zeit-Online Kommentare zu hinterlassen und auf www.sauberer-himmel.de hinzuweisen. Entsprechende Links bei bekannten Online-Portalen sind eine super Möglichkeit, auf unser Thema hinzuweisen.

05.03.2012: n-tv berichtet erneut über Chemtrails

Wir könnten Herrn Prof. Dr. Borrmann einen Brief schreiben und ihn dazu befragen. Zudem sollten wir ihm mitteilen, dass sich all diejenigen, die das illegale Versprühen von chemischen Wolken zielgerichtet und vorsätzlich vertuschen, sich unter Umständen wegen Beihilfe strafbar machen. Anschließend wird sich Herr Prof. Dr. Borrmann wohl zweimal überlegen, ob er noch einmal in der Öffentlichkeit so einen Unfug von sich gibt.

07.03.2012: Manipulation unserer Atmosphäre - Plaudern da zwei Wissenschaftler aus dem Nähkästchen?

Unsere Frage lautet: Von welchem Experiment sprechen die beiden Wissenschaftler? Das würden wir gerne genauer wissen? Dazu sollten wir beide Wissenschaftler anschreiben.

30.03.2012: Leserbriefe schreiben - bitte alle mitmachen!

Es wäre für unser Thema sehr hilfreich, wenn Sie bei den Online-Portalen, die über den Fall Kachelmann berichten, für unser Thema positive Leserbriefe bzw. Kommentare hinterlassen. Aber bitte sachlich dabei bleiben.

Hier finden Sie eine Auflistung der Online-Medien, die über den Fall berichten. Diese Auflistung ist nicht vollständig. Unter Verwendung der Suchbegriffe "Kachelmann" + "Landgericht Berlin" + "Chemtrails" finden Sie noch weitere Beiträge.

Bitte alle mitmachen! Gemeinsam sind wir stark!

03.04.2012: WELT ONLINE berichtet über Jörg Kachelmann und Sauberer Himmel

Auch WELT ONLINE hat über den Fall Kachelmann berichtet. Immerhin ausgewogener als DER TAGESSPIEGEL. Den Beitrag auf WELT ONLINE finden Sie [hier].

Es würde die Sache voranbringen, wenn wir dort positive Kommentare hinterlassen.

Neuer Kanal für Chemtrail-Gläubige: WOT

17.04.2012: Welchen Webseiten schenken Sie Ihr Vertrauen?

Ein engagierter Teilnehmer der Bürgerinitiative hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass die Webseite http://www.mywot.com unserer Internetseite die Bewertungen "nicht vertrauenswürdig", "schlechte Händlerzuverlässigkeit", "schlechter Datenschutz" und sogar "jugendgefährdend" gegeben hat. […]

Hingegen werden von "Web-of-thrust" die beiden Webseiten "chemtrail-fragen.de" und "esowatch.com" [Anm. ct-fragen.de: war früher Psiram] als "vertrauenswürdig" eingestuft... […]

Bitte recherchieren Sie selbst. Testen Sie das Plugin. Entscheiden Sie selbst, welchen Webseiten Sie vertrauen und geben Sie mithilfe des Web-of-thrut-Plugins Ihre eigenen Bewertungen ab.

So ganz nebenbei ist das ein schönes Beispiel, wie die Chemtrail-Gläubigen in die Spur geschickt werden, während die Realisten schön länger von sich aus Bewertungen vorgenommen haben.

21.04.2012: Es werden Millionenbeträge investiert, um die Öffentlichkeit beim Thema "Geo-Engineering" irrezuführen

Wenn Sie gegenüber M. Granger Morgan Ihren berechtigten Unmut über die Maßnahmen des Geo-Engineering äußern wollen, so erreichen Sie ihn unter granger.morgan@[…]. Aber bitte dabei sachlich und höflich bleiben.

Interessant ist hier die Aufforderung, sachlich und höflich zu bleiben. Anscheinend kennt Storr das Verhalten der Chemtrail-Gläubigen.

09.05.2012

Auf Internetportalen wir der von der Technokraten-Firma 1&1 Mail & Media GmbH (gmx) wird dem Leser unter der Überschrift "Wenn der Himmel explodiert" daher suggeriert, dass es sich bei den unnatürlichen Erscheinungen am Himmel um natürliche Begebenheiten handelt.

Unter gmx@gmxnet.de können Sie sich über diese Propaganda beschweren.

Schön wäre es auch, wenn Sie dort Leserkommentare hinterlassen und einen Link auf unsere Homepage setzen.

Gleich die volle Ladung: Auftragsschreiberei, Aufruf zu normalem Spam und Auftrag zu Link-Spam. Von woanders würde man dafür Abmahnungen kassieren. Vielleicht ja auch von GMX?

Auftrag zu Spam an Airlines, aktuell Lufthansa

30.05.2012

Es ist daher an der Zeit, dass wir die Fluggesellschaften mit unserem Thema konfrontieren.

Offensichtlich geht man beim „Sauberer Himmel“ wieder davon aus, dass die Chemtrail-Gläubigen nicht nachdenken können/sollen und so gibt man die Texte gleich vor.

Hierfür haben wir einen Mustertext für eine Anfrage an den für die Lufthansa AG verantwortlichen Vorstandsvorsitzenden formuliert.

Hier finden Sie den Musterbrief (bitte anklicken).
Sie müssen nur oben rechts Ihren Namen und Ihre Adresse sowie das Datum einfügen. Dann einfach ausdrucken, unterschreiben und ab damit zur Post. Oder per Telefax an: +49 (0)221-**** ***

Die Faxnummer wurde durch chemtrail-fragen.de unkenntlich gemacht.

Hier finden Sie das Muster für die Email-Anfrage (bitte anklicken).
Sie müssen den Text nur in Ihr Email-Feld kopieren. Und denken Sie bitte daran, den Betreff sowie das Bundesverkehrsministerium unter Cc. einzufügen.

Da man bei „Sauberer Himmel“ offensichtlich weiß, dass deren Märchen-Mails in den Ordnern mit den gelöschten Objekten verschwinden könnten, gibt es auch gleich eine taktische Anweisung:

Besser wäre es, wenn Sie dem Vorstandsvorsitzenden der Lufthansa AG statt einer Email einen entsprechenden Brief bzw. ein Fax schicken.

Jetzt wird es besonders lustig:

Je mehr Menschen bei dieser Aktion mitmachen, desto mehr politischen Druck können wir auf die Fluggesellschaften ausüben. Und dieser wird notwendig sein, damit wir eine Chance haben, dass dieses globale Mammut-Projekt gestoppt wird. Bitte machen Sie daher auch alle Freunde und Bekannte auf diese Aktion aufmerksam.

Die Chemtrail-Märchen sind natürlich auch schon bei den Airlines bekannt. In Fliegerforen, zum Beispiel bei Piloten, macht man sich darüber fleißig lustig. Ob die Airlines mit vielen tausend Mitarbeitern überhaupt auf den Spam einer kleinen Märchengruppe reagiert, dürfte fraglich sein.

Natürlich wäre es schade, wenn nur die Leute der Lufthansa etwas zum Lachen hätten. Deshalb soll der Spam auch gleich noch zum Versand an andere Airlines vorbereitet werden:

Wir würden uns freuen, wenn Unterstützer/innen den Mustertext in die verschiedenen Sprachen übersetzen könnten, damit wir auch die ausländischen Fluggesellschaften in diese Kampagne miteinbeziehen können.

Ryanair würde sich bestimmt freuen, wieder etwas von „Sauberer Himmel“ zu hören.

http://www.sauberer-himmel.de/2012/05/30/bitte-mitmachen-kampagne-saubere-airlines/

05.06.2012

Anhand dieses Werbefotos, das den neuen Golf GTI Cabriolet anpreist, kann man gut erkennen, wie die industriellen Netzwerke Hand in Hand zusammenarbeiten, um ihr gemeinsames Ziel (Unterwerfung der Welt) zu erreichen. Wer meint, dass diese chemischen Streifen zufällig auf diesem Werbefoto gelandet sind, der irrt mit nahezu absoluter Sicherheit. Keine Werbeagentur würde freiwillig auf die Idee kommen, ein Produkt ihres Kunden mit Abgasstrahlen zu garnieren. Auch Kondensstreifen enthalten Schadstoffe. Stellt man auf diese Weise einen neuen Golf vor? Nein, mit Sicherheit nicht! Diese Streifen auf dem Werbefoto dienen der Manipulation des menschlichen Bewusstseins, was die Streifen an unserem Himmel betrifft.

Die Chemtrail-Gläubigen haben gelernt. Der Saubere Himmel um Herrn Storr braucht mittlerweile keine Aufrufe mehr, sondern es reicht, die entsprechende Seite zu verlinken, auf der der Chemtrail-Spam verbreitet werden soll. Und schon kommen sie wie die Schmeißfliegen und eine Diskussion zum eigentlichen Thema ist nicht mehr möglich.

Auftrag zu Spam an VW

01.07.2012

Hinweis: Auf der Seite des Sauberen Himmel ist auf dem Bild im Beitrag das Markenzeichen von VW zu sehen. Aus rechtlichen Gründen wurde es hier unkenntlich gemacht.

Anhand des hier hinterlegten Werbefotos, das den neuen Golf GTI Cabriolet anpreist, kann man gut erkennen, wie die industriellen Netzwerke Hand in Hand zusammenarbeiten, um die schleichenden Veränderungen an unserem Himmel zu vertuschen. Und die Golf-Werbung ist kein Einzelfall, wie diese O2-Werbung eindrucksvoll zeigt. Auch LEGO kann durchaus mithalten.

Diese Facebook-Seite von VW wurde ja in einem anderen Auftragsschreiberei-Aufruf schon genannt, hier wird also nochmal nachgelegt, indem sie als Aufhänger verwendet wird.

Es ist daher an der Zeit, dass wir diese Konzerne mit unserem Thema konfrontieren.

Da ist also schon mal der konkrete Aufruf, wie man ihn vom Sauberen Himmel kennt.

Hierfür haben wir einen Mustertext für eine Anfrage an den für die Volkswagen AG verantwortlichen Vorstandsvorsitzenden formuliert.

Hier finden Sie den Musterbrief (bitte anklicken).
Sie müssen nur oben rechts Ihren Namen und Ihre Adresse sowie das Datum einfügen. Dann einfach ausdrucken, unterschreiben und ab damit zur Post. Oder per Telefax an: +49 (0)XXXX-X-XXXXX

(Die Faxnummer wurde durch chemtrail-fragen.de unkenntlich gemacht.)

Hier finden Sie das Muster für die Email-Anfrage (bitte anklicken).
Sie müssen den Text nur in Ihr Email-Feld kopieren und die Email absenden.

Damit es auch wirklich ankommt, wird auch die beste Methode betont:

Besser wäre es, wenn Sie dem Vorstandsvorsitzenden der Volkswagen AG statt einer Email einen entsprechenden Brief bzw. ein Fax schicken.

Nochmal mit Nachdruck der Aufruf:

Je mehr Menschen bei dieser Aktion mitmachen, desto mehr politischen Druck können wir auf die Volkswagen AG ausüben, damit diese in Zukunft derart subtile Werbung für das Climate Engineering unterlässt.

Auftrag zu Spam an CDU/CSU
Auftrag zu Spam an CDU/CSU

06.07.2012

Ein Chemtrail-Gläubiger hat die CDU nach Chemtrails befragt und die Antwort war logischerweise:

„Bei der Chemtrail-Theorie handelt es sich um eine reine Verschwörungstheorie, die bereits mit Hilfe der Wissenschaft widerlegt worden ist. Bitte haben Sie daher Verständnis, dass sich die CDU nicht an solchen Spekulationen beteiligt.“

Dass diese Antwort „Sauberer Himmel“ nicht gefällt, versteht sich von selbst. Und so ist man natürlich wieder aufgebracht, beschimpft erstmal CDU/CSU und versucht, mit dem IMPLICC-Symposium in Mainz zu beweisen, dass es sich bei den Chemtrails nicht um eine Verschwörngstheorie handelt. Und da man dort über Geoengineering gesprochen hat und es auch eine Tagesordnung gab, ist das schon mal für „Sauberer Himmel“ der Beweis, dass es Chemtrails geben muss.

Dumm nur, dass das Max-Planck-Institut im Ergebnis dieses Symposiums Geoengineering ablehnt. Das hat „Sauberer Himmel“ von Rechtsanwalt Storr natürlich wieder nicht mitbekommen, weil nur die Tagesordnung gelesen wurde und man mal zwischendurch kurz das Symposium besuchte. Und so gibt es auf der Grundlage der zusammengesponnenen Zusammenhänge den Aufruf zu Spam an CDU/CSU:

Liebe Damen und Herren von der CDU, bitte klären Sie sich entsprechend auf, bevor Sie so einen Quatsch von sich geben.

Liebe Sauberer-Himmel-Mitstreiter, unter fraktion@******.de können Sie sich über diesen Quatsch beschweren. Und zitieren Sie dabei bitte die harten Fakten, die wir auf dieser Webseite präsentieren. Und bitte bleiben Sie dabei höflich. Die altbackenen Damen und Herren von der CDU können nichts dazu, dass sie Schnee von gestern sind.

Da ist also die Aufforderung, die harten Lügen der Website von „Sauberer Himmel“ an die CDU/CSU zu senden, um sich noch lächerlicher zu machen.

Die E-Mail-Adresse ist durch chemtrail-fragen.de unkenntlich gemacht worden.

Auftrag zu Spam an SPD

15.07.2012

Von den Aufrufen zu Spam bleibt auch die SPD nicht verschont. Ein Mitarbeiter hatte dem Parteivorstand eine Frage zu Chemtrails gestellt und natürlich auch die ehrliche Antwort bekommen - dass es keine Chemtrails gibt. Das gefällt dem Storrschen „Sauberer Himmel“ natürlich gar nicht und so gibt es einen Beitrag dazu mit dem obligatorischen Auftrag zum Spam:

Liebe Sauberer-Himmel-Mitstreiter, unter parteivorstand@***.de können Sie sich über diese altbackene Antwort beschweren. Und zitieren Sie dabei bitte die harten Fakten, die wir auf dieser Webseite präsentieren.

Nun dürfen wir gespannt sein. Wenn der Saubere Himmel fast alle Parteien durch hat - ob er wohl auch die NPD angeht? Oder wird sie verschont?

Auftrag zu Kommentarspam bei Youtube

15.07.2012

P.S. Wenn Sie wollen, können Sie bei youtube vertiefende Kommentare hinterlassen, indem Sie dort zum Beispiel auf die Gefahren von Aluminium in unserer Luft oder den Größenwahn von Klima-Klempnern wie David Keith hinweisen.

Na gut, bei Youtube stören die Chemtrail-Gläubigen wenigstens nicht. Der Bildungskanal für Verschwörungstheoretiker ist ja schon lange gleichzeitig ihr Treffpunkt. Dort sind sie unter sich und kaum jemand interessiert sich für ihr Geschreibsel.

Auftragsschreiberei an GLOBE Schweiz

27.07.2012

Bereits seit Ewigkeiten versucht man, Wolken zu klassifizieren. Das hat Goethe 1820 gemacht, das war in einem Buch von 1905 (Cloud Studies) der Fall. So sind auch Cirrus und Wellenwolken seit damals schon bekannt. Flugzeuge und HAARP gab es damals noch nicht, aber eben die Wolken.

GLOBE Schweiz hat diese Klassifizierung so aufbereitet, dass sie in Form einer Lektüre für Kinder vorliegt - schließlich sollen die Interesse an ihrer Umwelt haben und wissen, was sie da sehen. Und da für die Chemtrail-Gläubigen viele Inhalte ganz neu sind und sie nicht wissen möchten, wie die Wolken seit eh und je heißen, möchten sie die Bezeichnungen so anpassen, wie es halt den Chemtrail-Gläubigen gefällt. Und dazu gibt es einen Aufruf zur Auftragsschreiberei in Form von Spam an GLOBE Schweiz.

Dabei sollen die Kinder lernen, dass auch neuartige, künstliche Wolken Namen haben. Natürlich wird nicht erwähnt, dass es sich bei den abgebildeten Wolken um absichtlich ausgebrachte chemische Wolken handelt. Die klebrigen Polymerfasern und die daran haftenden Metallstäube werden in dem Wolkenatlas für Kinder auf Seite 15 abgebildet und wie folgt beschrieben:

„Weißt du, wie die Wolken heißen, die höher als alle anderen liegen? Die Cirrus-Wolken sind ganz hoch oben am Himmel. Sie sehen aus wie feine Daunenfedern von jungen Gänsen oder wie Pferdeschweife, die der Wind verweht.“

Herr Storr sollte sich vielleicht auch mal mit Literatur beschäftigen, denn die von ihm genannten Wolken wurden z. B. 1905 schon genannt: Cloud Studies. Sie sind also nicht ganz so neu, was Herr Storr aber anscheinend nicht wissen kann.

Auf Seite 21/22 wird es dann richtig dreist, indem - ähnlich wie bei Wikipedia - Chemtrails abgebildet und als Kondensstreifen bezeichnet werden.

Auch die sind nicht ganz so neu, schließlich gab es sie im Zweiten Weltkrieg schon.

Natürlich dürfen auch die typischen HAARP-Wolken in dem Lehrmaterial nicht fehlen (vgl. Seiten 13 u. 27).

Was daran jetzt HAARP sein soll, spinnen sich auch nur die Chemtrail-Gläubigen zusammen. Wellenwolken gab es jedenfalls lange vor Flugzeugen und HAARP.

An dieser Vorgehensweise erkennt man die Geheimhaltungs-Paranoia derjenigen, die diese Spuren am Himmel hinterlassen. Nicht umsonst wird GLOBE von der NASA, der Stiftung für Nationale Forschung und dem Amerikanischen Außenministerium finanziert. Alles klar.

Naja, wenn man sich nicht bilden möchte oder kann, hat man halt Angst - das ist auch typisch für den Herrn Storr und seinen „Sauberer Himmel“. Ein Blick in historische Literatur würde helfen, den Chemtrail-Gläubigen etwas die Angst zu nehmen.

Natürlich verlinkt „Sauberer Himmel“ auch gleich mal fremde E-Mail-Adressen - man sieht, dass diese Leute nicht mal vom Internet Ahnung haben. Die Adressen wurden durch chemtrail-fragen.de unkenntlich gemacht:

Wir wollen dies nicht so stehen lassen und rufen daher dazu auf, sich bei GLOBE Schweiz unter jvogel@*********.ch oder ewyss@*********.ch über diese Darstellungen zu beschweren. Seien Sie aber bitte höflich und sachlich. Denn ähnlich wie beim Westermann Verlag (Diercke Atlas) muss es nicht unbedingt der Fall sein, dass die Herausgeber des Lehrmaterials Kenntnis von diesem Thema haben. Es wäre daher sinnvoll, wenn Sie sich zunächst bei GLOBE erkundigen würden, wer für den entsprechenden Inhalt verantwortlich ist. Der inhaltlich Verantwortliche sollte dann - wie beim Westermann Verlag geschehen - von dem Herausgeber GLOBE zu einer Stellungnahme aufgefordert werden.

Je mehr Leute GLOBE Schweiz anschreiben und nachfragen, desto schwerer wird es ihnen fallen, eine 2. Auflage von diesem Anschauungsmaterial zu drucken.

Kampagne gegen das ZDF

27.07.2012

Am 24.07.2012 wies Frau Inge Niedek in den Wetternachrichten des ZDF darauf hin, dass Kondensstreifen anzeigen, dass die Luft feucht ist. „Sauberer Himmel“ ist deshalb der Meinung, eine Kampagne an das ZDF richten zu müssen:

Dieser Sachverhalt schreit geradezu nach einer Kampagne, die an das ZDF gerichtet werden müsste.

Unter ******.i@***.de können und sollten Sie sich schon einmal vorab über diese Vorgehensweise beschweren. Aber bitte - wie immer - sachlich und freundlich bleiben. Unser Tipp: Fragen Sie doch Frau Niedeck, wie hoch die relative Luftfeuchtigkeit, die sie in ihrem Wetterbericht im Zusammenhang mit den "Kondensstreifen" angesprochen hatte, an dem besagten Tag in der Reiseflughöhe war. Und vergessen Sie bitte nicht, die Email-Adresse des ZDF (info@***.de) im Cc: aufzunehmen.

Die Aufforderung zur Frage nach der Luftfeuchtigkeit ist auch der blanke Hohn. Im Beitrag Warum die vielen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind steht nämlich:

Dies können Sie für Europa auch unter http://www.wetter3.de/vertikal.html nachvollziehen.

Das heißt, „Sauberer Himmel“ weiß genau, dass man das auch selbst herausbekommen konnte, also muss man dazu keine Leute belästigen. Aber um Letzteres geht es ja.

Wer es nötig hat, den Zuschauerinnen und Zuschauern zur besten Sendezeit zu erklären, dass es sich bei den Chemtrails um gewöhnliche Kondensstreifen handele, muss wirklich große Angst davor haben, dass sein geheimes Projekt auffliegt.

Sowas kommt von sowas - wenn man keine Ahnung von Physik hat, versteht man die Aussage natürlich nicht: Dass es sich bei den Streifen um Kondensstreifen handelt, an denen man sieht, dass es in der Höhe sehr feucht ist.

29.07.2012

Die Bundesregierung hat sich zum Geo Engineering eindeutig positioniert - und das in Form einer Ablehnung. Nun gibt es aber einen Widerspruch.

Wir wissen, dass es sich bei den Streifen am Himmel um Kondensstreifen handelt, die es so lange geben wird, wie Flugzeuge (Jets) unterwegs sind. Und wenn die Leute mal kurz nach Malle fliegen oder sich aus dem Ausland eingeflogene veganische Leckereien besorgen, besteht Nachfrage nach der Fliegerei und es wird auch die Streifen geben.

Aufruf zu Spam durch Storrs Auftragsschreiber

Die Chemtrail-Gläubigen hingegen gehen bei den Streifen von Chemtrails aus, was sie unter Geoengineering verstehen. Nun hat sich die Bundesregierung gegen Geoengineering positioniert, aber die Streifen sind halt - gezwungenermaßen - immer noch da. Damit kommen die Chemtrail-Gläubigen nicht klar und deshalb gibt es einen Aufruf an die Auftragsschreiber, Frau Merkel mit Spam zu beglücken.

Wir nehmen die Bundeskanzlerin daher bei ihrem Wort und fordern, dass keine chemischen Wolken mehr versprüht werden und der Himmel über Deutschland wieder sauber und frei von giftigen Chemikalien wird.

Damit die Chemtrail-Gläubigen auch gar nicht erst nachdenken, hat man gleich die Texte vorgegeben.

Wir haben einen Mustertext für Sie vorbereitet, mit dem Sie Frau Dr. Merkel direkt auf dieses Thema ansprechen können.

Hier finden Sie den Musterbrief (bitte anklicken). Sie müssen nur oben rechts Ihren Namen und Ihre Adresse sowie das Datum einfügen. Dann einfach ausdrucken, unterschreiben und ab damit zur Post. Oder per Telefax an: 030 ***** ****

Die Faxnummer wurde durch chemtrail-fragen.de unkenntlich gemacht.

Hier finden Sie das Muster für die Email-Anfrage (bitte anklicken). Sie müssen den Text nur in Ihr Email-Feld kopieren und die Email absenden. Und bitte vergessen Sie nicht, den Betreff ("Kein Geo-Engineering") sowie die unter Cc: angegebenen Emailadressen einzufügen.

Wie im Screenshot zu sehen ist, soll nicht nur Frau Merkel mit dem Datenmüll beglückt werden. Storrs Auftragsschreiber bekommen gleich weitere E-Mail-Adressen vorgegeben, an die der Spam auch gesandt werden soll.

Auftragsschreiberin Ursula Becker folgt dem Aufruf.

29.07.2012

Die taz berichtet über die Sache mit dem BMBF-Bauzaun und schon kommt der Aufruf des Sauberen Himmels an seine Auftragsschreiber:

Unter http://www.taz.de/Werbung-am-Bildungsministerium/Kommentare/!c97574/#send-comment können Sie dort Kommentare hinterlassen. Verweisen Sie dabei doch auf das Max-Planck-Institut für Chemie, das sich jüngst in einem abschließenden Symposium mit den "Chemtrails" bzw. "Aerosol Injections" befasst hat (vgl. http://implicc.zmaw.de/Symposium-May-2012.2013.0.html). Vielleicht erkennt dann auch die taz, dass dieses Thema in der Wirklichkeit angekommen ist.

Und zu dem Symposium: Verweisen Sie doch dabei einfach auf die Erklärung der Max-Planck-Gesellschaft, wo der Eingriff in Klimaprozesse abgelehnt wird. Vielleicht kommt dann auch der eine oder andere Chemtrail-Gläubige in der Wirklichkeit an.

Auf die Auftragsschreiber des Sauberen Himmels ist jedenfalls Verlass, denn eine Ursula Becker folgte prompt der Anweisung.

09.08.2012

Mit "made in Leverkusen" präsentiert das "center.tv" wöchentlich ein Magazin, welches das vielfältige gesellschaftliche Leben in Leverkusen behandelt. Gesponsert wird das ganze von dem CHEMPARK (Europas Chemiepark). Auf dem Werbebild für das Magazin "made in Leverkusen" dürfen daher die fetten Chemtrails nicht fehlen.

Ja, da sind Streifen zu sehen. Die Streifen sind weiß. Allerdings sind die Streifen sehr gerade und parallel, außerdem fehlen die Ausbuchtungen der Wirbel. Letzteres zeigt eindeutig, dass es sich nicht um Kondensstreifen handeln kann, sondern das sind wohl eher irgendwelche zur Gestaltung eingesetzten Motive, zum Beispiel Reflexionen. Es ist aber schon grotesk, wie Herr Storr und sein „Sauberer Himmel“ Angst vor allem hat, was weiß und streifenförmig ist. Wahrscheinlich machen sie auch um Zebrastreifen einen großen Boden, denn die sind ja auch weiß und streifenförmig.

Aus dieser Angst heraus gibt es dann auch gleich wieder die obligatorische Aufforderung an die Auftragsschreiber:

Unter info@******.tv oder petra.******-******@******.tv [Adresse von chemtrail-fragen.de unkenntlich gemacht] (vgl. http://koeln.center.tv[…]) können Sie nachfragen, ob "center.tv" sich wirklich für diese Chemiestreifen am Himmel einspannen lassen möchte. Aber bitte dabei, wie immer, höflich und sachlich bleiben.

Und da Herr Storr offensichtlich seine Chemtrail-Gläubigen kennt, muss er dazu auffordern, höflich und sachlich zu bleiben. Vielleicht hätte er wieder den Mailtext vorgeben sollen.

Aufruf zu Spam durch Storrs Auftragsschreiber

21.11.2012

Auf http://www.lokalkompass.de wird ein Bild gezeigt, auf dem beide Nebensonnen zu sehen sind - also so, wie es Schubert bereits 1827 beschrieb, als es noch gar keine Flugzeuge gab:

Drei Sonnen sah ich am Himmel steh'n,
Hab' lang und fest sie angeseh'n;
Und sie auch standen da so stier,
Als wollten sie nicht weg von mir.

Ach, meine Sonnen seid ihr nicht!
Schaut ander'n doch ins Angesicht!
Ja, neulich hatt' ich auch wohl drei;
Nun sind hinab die besten zwei.

Ging nur die dritt' erst hinterdrein!
Im Dunkel wird mir wohler sein.

Und auch sonst sind solche Halo-Erscheinungen recht gut dokumentiert - sie sind aus Zeiten lange vor unserer Zeitrechnung bekannt, siehe Warum gab es früher nicht so viele Kondensstreifen und farbige Wolken? (Links am unteren Ende). Nur ist halt das Problem, dass Storr und sein „Sauberer Himmel“ offenbar sehr vergesslich sind, weil sie immer alles neu entdecken. Da die Chemtrail-Gläubigen nicht wissen, dass es diese Phänomene schon immer gibt, gehen sie davon aus, dass andere Leute keine Ahnung hätten:

Die Leute, die dort Kommentare hinterlassen, haben natürlich keinen blassen Schimmer davon, dass dieses Phänomen von den Chemtrails kommt.

Ja, Herr Storr, das kam von den Chemtrails - vor allem zu den Zeiten, als es noch gar keine Flugzeuge gab. Wie hat man denn damals die Chemtrails erzeugt? Und da die Chemtrail-Gläubigen es nicht besser wissen, gibt es wieder den obligatorischen Aufruf zu Spam durch die Auftragsschreiber des Sauberen Himmels:

Es wäre daher schön, wenn sich einer von uns dort anmelden und die Leute dort aufklären würde.

Aufruf zu Spam durch Storrs Auftragsschreiber
Aufruf zu Spam durch Storrs Auftragsschreiber

Und natürlich muss man auch nicht lange warten, bis der erste Auftragsschreiber auftaucht. Eine Maria Heibel aus Alpen schrieb:

Wer aufmerksam beobachtet, ein von persistenten Jettrails ( und Aerosol ) geschwängerter
Himmel ist die Ursache für dieses Phänomen...
Zu dieser Thematik informiert: www.sauberer-himmel.de

Und eine Sabine Markward:

Das ist kein Natur-Phänomen, das sind eindeutig Geo-Engineering Phänomene vom Feinsten.
Die Sonne wurde mit Chemikalien zugesprüht, wie man deutlich sehen kann und wie es seit
Jahren täglich über unseren Köpfen geschieht. Der wochenlange weiße Himmel jetzt im
November ist auch nicht natürlichen Ursprungs, das ist Geo-Engineering: Wacht auf und
schaut hin!!
http://www.chemtrail.de

Sonstige Kampagnen

Auftrag an Auftragsschreiber des Sauberen Himmels

Kampagne Nr. 1: "Bitte schützen Sie mich vor den Chemtrails"

Wir haben einen Mustertext für ein Protest-Mail und einen Protest-Brief an das bisher untätige Umweltbundesamt formuliert.

Hier finden Sie den Protest-Brief (anklicken).
Sie müssen nur oben rechts Ihren Namen und Ihre Adresse sowie das Datum einfügen. Dann einfach ausdrucken, unterschreiben und ab damit zur Post. Oder per Telefax an […].

Hier finden Sie die Protest-Mail (anklicken).
Sie müssen den Text nur in Ihr Email-Feld kopieren. Und vergessen Sie bitte nicht, die oben angegebenen Empfänger unter „An:“ und „Cc:“ einzufügen.

Je mehr Menschen bei dieser Aktion mitmachen, desto mehr Druck können wir auf die politischen Entscheidungsträger aufbauen. Bitte machen Sie Freunde und Bekannte auf diese Aktion aufmerksam.

Auftrag an Auftragsschreiber des Sauberen Himmels

Kampagne Nr. 2: "Was macht das Umweltbundesamt?"

Rufen Sie das Umweltbundesamt an und nehmen Sie es beim Wort! Fordern Sie, dass es in Deutschland eine gesunde, gute Umwelt gibt. Sagen Sie dem Amt, dass Sie saubere Luft, gute Böden und gesundes Wasser wollen und zwar ohne metallischen Feinstaub, der über unseren Köpfen zur Wettermanipulation versprüht wird. Fordern Sie den Einsatz der hauseigenen Experten, die sich in den Bereichen Luft, Wasser, aber auch Chemikalien auskennen. Fordern Sie, dass das Umweltbundesamt das Versprühen von chemischen Wolken nicht länger leugnet und endlich tätig wird.

Beschwerde-Telefon: […] oder […]

Je mehr besorgte Bürgerinnen und Bürger beim Umweltbundesamt anrufen, desto besser.

Auftrag an Auftragsschreiber des Sauberen Himmels

Kampagne Nr. 3: "Anzeigen schalten"

In den meisten regionalen Werbeblättchen können bereits für sehr wenig Geld Kleinanzeigen geschaltet werden. Kleinanzeigen eignen sich hervorragend, um Menschen zu erreichen.

Folgenden Text können Sie hierzu verwenden:

Schon in den Himmel geblickt?
Unser Wetter wird manipuliert!
www.sauberer-himmel.de

Wir müssen uns immer wieder vor Augen halten, dass die meisten Menschen keine Kenntnis davon haben, dass unser Wetter und Klima manipuliert werden. Wir müssen daher diese Problematik zu den Menschen tragen. Nachdem bereits die Flyer "Schon geblickt? Unser Wetter wird manipuliert" verteilt und ausgelegt werden, können wir über die Kampagne "Anzeigen schalten" eine weitere große Menge an Menschen erreichen.