All die Jahre, die es die Chemtrail-Verschwörungsmythen gibt, basieren sie auf Spekulationen, Lügen (siehe auch Beweisfotos) und Fehlinterpretationen (auch bei Messwerten vom Boden: natürliches Vorkommen, Verfrachtung durch Wetter, insbesondere Wind, und Einflüsse von Industrie und Verkehr). Wie kann man aber zeigen, dass ein Verdacht tatsächlich ein Fakt, ein Sachverhalt, ist? Durch Beweise. Und wenn am Himmel gesprüht wird - von wo müssen dann die Beweise stammen?
1. Beweise schaffen
Die schafft man nicht, indem man einfach in der ganzen Welt herumerzählt, wie böse die Welt ist. Nein, die Beweise sind eben über uns am Himmel. Wenn man behauptet, dass Chemikalien ausgebracht werden, muss man dort in den Streifen Proben nehmen und diese untersuchen (lassen). Seit mittlerweile über zehn Jahren der Verschwörungstheorie im deutschsprachigen Raum (in Kanada und den USA noch länger) jammern die Chemtrail-Gläubigen nur, statt mal aktiv zu werden und handfeste Grundlagen in Form von Proben vom Himmel zu beschaffen. Dabei werden Möglichkeiten immer wieder genannt: