Immer wieder tauchen Fragen auf, was Lichtpunkte gewesen sein könnten, die man gesehen hat. Natürlich war das dann immer bei Dunkelheit, die Lichtpunkte haben sich mal bewegt und mal nicht, mal hatten sie auch ein Blinken und mal nicht. Usw., usf.
Immer wieder tauchen Fragen auf, was Lichtpunkte gewesen sein könnten, die man gesehen hat. Natürlich war das dann immer bei Dunkelheit, die Lichtpunkte haben sich mal bewegt und mal nicht, mal hatten sie auch ein Blinken und mal nicht. Usw., usf.
Nun ist es ja so, dass seit 1990 der Flugverkehr enorm zugenommen hat und er bis zur Coronakrise 2020 immer noch zunahm. Seien es die Touristenbomber nach Malle, seien es die Frachtflieger, die uns die Blumen bringen, seien es die Linienflüge, die Geschäftsflüge, die Militärflüge, die Privatflüge, usw. Diese Flieger verdienen natürlich ihr Geld am Himmel - sie wurden je schließlich gebaut, um am Himmel zu sein. Das heißt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass wir mal einen Flieger sehen, recht groß ist - noch dazu, wenn man in der weiteren Umgebung eines Fughafens oder Flugplatzes einen solchen Lichtpunkt sieht.
Es ist zwar von verschiedenen Faktoren abhängig, aber man kann ganz grob davon ausgehen, dass der Sinkflug eines Airliner-Jets ca. 150 - 200 km vor dem Ziel beginnt. Das heißt, dass ab dort die Lichter immer dichter kommen und man so diese Lichter auch immer besser sieht. In einer Entfernung ab ca. 50 - 60 km sind diese dann schon recht deutlich zu sehen und erst recht, je dichter der Flug am Flughafen ist.
Dazu eine Karte, auf der die Flüge des 06.09.2011 am Flughafen Frankfurt bei westlichen Winden zu sehen sind:
Deutsche Flugsicherung - STANLY_Track
Man sieht, dass die Flüge vor und nach dem Ziel sehr weit verstreut sind und sehr viele Leute unter den Flugbewegungen wohnen. Dabei handelt es sich um alle möglichen Flugzeuge mit allen möglichen Variationen von Lichtern, Geräuschen und Perspektiven. Man kann also nicht davon ausgehen, dass alles gleich aussieht und so ist die Chance durchaus vorhanden, dass man mal einen neuen Flieger sieht, der auf einer ganz anderen Strecke unterwegs ist. Dabei sind auf der Karte noch nicht mal Besonderheiten enthalten, wie Holdings, Umwege, usw.
Nun kann man natürlich bei der Sichtung eines merkwürdigen Punktes von einem UFO (also von einem unbekannten bzw. unidentifizierten) Objekt ausgehen. Die Frage ist allerdings: Ist dies realistisch? Oder sollte man vielleicht erstmal davon ausgehen, dass es sich um einen Flug handelt?
Natürlich können es auch andere Objekte, wie Satelliten, ISS, usw., sein, aber davon habe ich keine Ahnung. Die User, die davon etwas verstehen, werden sich in den Foren sicher immer selbst melden. Deshalb beschränke ich mich mal auf das, wo ich ein paar Erfahrungen habe - die Fliegerei. Und auch, wenn eine Antwort oft nicht erwartet wird ("Das kann kein Flieger gewesen sein!"), ein paar Bemerkungen dazu:
Wenn man so manche Postings in Foren liest, hat man den Eindruck, dass sich die Leute perfekt in der Fliegerei auskennen; nur wir nicht - also die, die die Flugzeuge und Flugbewegungen gezielt beobachten. In den Köpfen ist scheinbar eine Datenbank mit Flugbewegungen gespeichert und wenn eine Sichtung erfolgt, wird diese Datenbank - ratter, ratter, ratter - durchlaufen und mit der Sichtung abgeglichen. Das Problem ist nur, dass diese Datenbank aus genau einem Datensatz besteht, in dem enthalten ist:
Und bei smokingun und xpq101 aus dem Allmystery-Forum kommt noch hinzu (Zitat von smokingun: "um etwas zu analysieren zu können muss man sich mit den Triangels beschäftigen."):
Aus allen Fluglinien, Flugzeugen, Wetterbedingungen, usw. gibt es unzählige Kombinationen, die man gar nicht alle kennen kann. Oder wisst Ihr, was der Tower angeordnet hat, wie ein Flugzeug anfliegen soll? Wisst Ihr, ob das gerade eine Boeing 737-800 oder doch nur eine Falcon ist? Wisst Ihr, wie die Lichter einer 737-800 in der von Euch gesehenen Konstellation aussehen müssen? Wisst Ihr zum Beispiel, dass die Lichter einer 737 von vorn ganz anders aussehen als von hinten?
In der Abbildung ist ein Beispiel für eine Flugbewegung zu sehen, um zu zeigen, dass nicht immer nur geradlinig geflogen wird. Ja, das war ein Flieger über Berlin, der rasant seine Richtung geändert hat - und das mehrmals.
Habt Ihr die Möglichkeit, ins Internet zu kommen, ruft gleich die Seite flightradar24.com auf und sucht Eure Gegend. Auf dieser Seite werden alle Flugzeuge angezeigt, die über eine bestimmte Technik (ADS-B) verfügen (sagt das auch mal dem Conrebbi, der nicht mal die Anleitungen der Radarseiten lesen kann). Das sind die meisten Airliner und Frachter, die Jets sind. Bedenkt dabei, dass Flugzeuglichter auch in einer Entfernung von 50 km sichtbar und sehr hell sein können - es kommen also auch weiter entfernte Flugzeuge infrage. Wenn Ihr einen Flieger dort gefunden habt, der es sein kann, klickt den an und Ihr seht, um welchen Flug es sich handelt.
Da manche Airlines auch Propellerflieger haben, werden aber nicht alle Flugzeuge von denen angezeigt. In diesem Fall sucht Ihr mit z. B. Google nach dem nächsten Flughafen und dessen Website. Dabei kommen alle Flughäfen infrage, die sich im Umkreis von einigen zig Kilometern befinden. Sucht dann auf den Websites der Flughäfen nach den Ankünften und Abflügen und seht nach, ob dort ein Flug zu dieser Zeit enthalten ist. Beachtet aber, dass diese Zeiten nicht immer genau sind; es können schon mal Differenzen von ein paar Minuten sein. Und beachtet, dass Ihr nicht die Planzeiten nehmt, sondern die aktuellen Zeiten.
Dann bleiben immer noch Charter-, Privat- und Militärflieger, usw. und es wird etwas schwieriger. Ca. zwei Tage später könnt Ihr auf die Seite Flugverläufe der DFS gehen - die Flüge werden dort leider mit Verzögerung angezeigt und es wird vorausgesetzt, dass auf dem PC Java installiert ist. Wählt dort den entsprechenden Flughafen und anschließend auf der rechten Seite "STANLY_TRACK starten". Dann erscheint ein Dialogfeld, in dem Ihr anklicken müsst, dass die Datei geöffnet werden soll. Anschließend wird das kleine Programm der DFS heruntergeladen und einen Moment später angezeigt. Wählt dort nun oben links den Eintrag "Flugspuren". Jetzt könnt Ihr den Zeitraum der Sichtung einstellen (nicht vergessen, "Anflüge" und "Abflüge" zu aktivieren) und die Flugspuren abrufen. Wenn das Programm fertig ist, seht Ihr die Spuren und könnt feststellen, ob Eure Sichtung dabei ist. Wenn Ihr eine Spur anklickt, seht Ihr auch, welcher Flug das war.
Habt Ihr vor, Euch mit Eurer Sichtung an ein Forum zu wenden, sind ein paar Fakten wichtig. Das sind:
Ausdrücklich nicht benötigt werden Angaben zu Entfernung, Größe und konkreter Geschwindigkeit. Der Grund ist, dass dies nicht und erst recht nicht bei Dunkelheit geschätzt werden kann, da man auf der Höhe des Objekts kein bekanntes Objekt hat. Sind diese Angaben genannt, sind sie also völlig irrelevant. Oder könnt Ihr anhand des Lichtpunkts eines Autos in 1000 m Entfernung erkennen, um welches Auto es sich handelt und wie schnell es ist?
Da man Entfernungen und Geschwindigkeiten am Himmel vor allem bei Dunkelheit nicht schätzen kann, können alle möglichen Bewegungen sichtbar sein.
Ist ein Flugzeug weit entfernt, kann es anscheinend eine sehr enge Kurve fliegen - die Entfernung macht es. Kommt es frontal von vorn, sieht man einen Lichtpunkt, der sich scheinbar immer an einer Stelle befindet.
Das war übrigens eine Maschine der SWISS im Anflug auf den Flughafen Berlin-Tegel.
Fliegt das Flugzeug dann eine Kurve, scheint es aufgrund der Bewegungsänderung an sich und wegen der nun sichtbaren Querbewegung rasant schnell zu sein. Scheint es schnell senkrecht nach oben zu fliegen, handelt es sich um einen Flieger, der in Eure Richtung gestartet ist - aufgrund der Perspektive sieht es so aus.
Wichtig ist nur, ob sich die Geschwindigkeit und/oder die Richtung überhaupt geändert haben, denn das kann eine Abgrenzung zu anderen Objekten, zum Beispiel Satelliten und Himmelslaternen, sein.
Ein Flugzeug kann also nicht ausgeschlossen werden, wenn einem die Bewegung nicht gefällt.
Ja, gewöhnlich blinken Flugzeuge und das ist sogar gesetzlich geregelt. Zumindest sind das rote Lichter (Beacons bzw. Red Anti Coll) oder weiße Lichter (Strobes bzw. White Anti Coll). Die Beacons waren bisher Rundumleuchten, so dass diese auf Fotos einen Farbverlauf haben können, zum Beispiel ins Gelbe oder ins Weiße. In Zukunft werden diese wohl aber immer mehr auch Strobes werden.
Dann gibt es noch die Positionslichter (eigentlich Navilights) - grün und rot. Diese müssen nicht blinken, sondern können dauerhaft leuchten.
OK, Flugzeuge blinken. Aber diese "Blinker" sind nicht für die Leute am Boden gedacht, sondern als Warnung bzw. Information für Objekte in der Höhe der Flieger - deshalb sind diese Lichter manchmal nur in einem bestimmten Winkel sichtbar. Somit müssen diese Lichter nicht gesehen werden, wenn
Ein Flugzeug kann also nicht ausgeschlossen werden, wenn man das Blinken nicht sieht.
Eins vorweg: Wer erzählt, er hätte bei Dunkelheit eine dreieckige Form eines Flugobjekts, das sich nicht selbst beleuchtet hat, erkannt, lügt. Die Form des Objekts ist am dunklen Himmel beim besten Willen nicht zu erkennen, aber natürlich die Lichter. Nun gibt es aber hunderte verschiedene Flugzeugtypen und genau so viele verschiedene Anordnungen von Lichtern. Taxilicht, Landelicht, Logolicht, Tragflächenbeleuchtung, usw. - alles ist möglich. Und gibt es jemanden, der das Landelicht einer Cessna XYZ vom Landelicht einer Boeing 747 unterscheiden kann? Mit Sicherheit wird das kein Laie hinbekommen. Die Anordnung der Lichter spielt also überhaupt keine Rolle für die Beurteilung, ob es sich um ein Flugzeug handelt.
Eins ist aber sicher: Sieht man ein Dreieck, handelt es sich meist um die Anordnung der Lichter. Diese ergeben das Dreieck und in der Mitte ist oft noch das rote Beacon, das auf Fotos auch mal in weiß oder gelb oder andere Farben übergehen kann. Da man die Form des Objekts nicht erkennt, habe ich mal einen Flieger bei Tageslicht über das Dreieck gelegt und eine mögliche Anordnung der Lichter eingezeichnet. Eine mögliche Anordnung - andere Varianten sind durchaus möglich. So sieht man zum Beispiel bei der Boeing 737 aus bestimmten Perspektiven auch durchgängig leuchtene Lichter an den Tragflächenenden.
Und manchmal liest man auch den besonderen Hinweis, dass das Licht auf einmal verschwunden war oder langsam ausging. Was kann das nun wieder gewesen sein? Vielleicht ist der Flieger ja nur eine Kurve geflogen, so dass man die nach vorn gerichteten Scheinwerfer nicht mehr gesehen hat? Oder hat sich das Flugzeug einfach in den Wolken versteckt, die es am Himmel hin und wieder gibt? Oder hat der Pilot etwa die Frechheit besessen, ohne Erlaubnis des Beobachters nach dem Start einfach das Licht auszuschalten?
Flugzeuge machen Geräusche, das ist klar. Aber:
Da man Entfernungen am Himmel nicht schätzen kann, kann das Flugzeug recht weit entfernt sein. So sind die Lichter in einem Kilometer Entfernung deutlich zu sehen, aber das Geräusch hört man nicht unbedingt.
Und selbst wenn das Flugzeug recht nahe ist: Nicht jeder Flieger gibt beim Landeanflug "Vollgas". Sind die Fahrwerke eingefahren (die machen nämlich eine ganze Menge Krach) und fliegt der Flieger im Leerlauf, muss er nicht zu hören sein.
Übrigens: Flugzeuge starten und landen gegen den Wind. Wenn also ein Flugzeug in solch einer Situation in Eure Richtung fliegt - wohin wird da das Geräusch durch den Wind getragen? Ja, von Euch weg und nicht in Eure Richtung.
Wenn man also nichts hört, kann man deswegen einen Flieger nicht ausschließen.
Das Objekt flog in Kreisen - das macht kein Flugzeug? Falsch.
Bevorzugt beim Landeanflug, aber auch in sonstigen Situationen, kann das Flugzeug in scheinbar sinnlose Richtungen fliegen. Sehen wir uns mal an, warum:
Zunächst einmal ist die Windrichtung wichtig, da Flugzeuge (bis auf wenige Ausnahmen) immer gegen den Wind starten und landen. Wenn Ihr Euch also mal (z. B. auf Google-Maps) den Pistenverlauf bei Eurem Flughafen anseht, wisst Ihr schon mal, woher die Flugzeuge bei welchem Wind kommen und wohin sie fliegen.
Wichtig ist dabei aber zu beachten, dass nicht alle Flugzeuge stur aus West oder Ost kommen, denn sie kommen von überall her. In diesem Fall müssen sie irgendwo in die Landerichtung einbiegen. Wenn keine Besonderheiten zu beachten sind, geschieht dies gewöhnlich in einem Bereich von ca. 20 km bis 10 km vor dem Anfang der Piste. In diesem Bereich ist also generell damit zu rechnen, dass die Flugzeuge mehr oder weniger starke Kurven fliegen.
Noch auffälliger ist der Flugverlauf, wenn der Flieger aus der Gegenrichtung kommt. Bei Westwind wird auf der Piste von Ost nach West gelandet. Kommt der Flieger aber aus dem Westen, kann der nicht gleich auf die Piste (er muss ja auch aus Ost anfliegen), sondern er fliegt erst am Flughafen vorbei, um dann eine 180°-Kurve zu drehen und um dann von Ost nach West auf der Piste zu landen.
Vor allem morgens, mittags und abends gibt es teilweise sehr viele Anflüge. Nun müssen die Flugzeuge aber einen bestimmten Abstand halten, so dass diese Anflüge streng koordiniert werden. Dazu müssen sich die Flugzeuge bei der Landung "hinten anstellen", aber auch das reicht manchmal nicht. Aus diesem Grund fliegen sie manchmal Holdings (Warteschleifen) oder Umwege, bis sie Platz in der Schlange haben. So kann es auch mal sein, dass der Flieger über die "anstehenden" Flieger hinweg fliegt, dann eine 270°-Kurve dreht, um sich hinten anzustellen.
Diese Flugbewegungen können von unten natürlich etwas sonderbar erscheinen und man sieht auch plötzlich mal ein Flugzeug, wo man sonst keins sieht - nämlich dort, wo das Holding oder der Umweg ist.
Auch das Wetter spielt bei den Flugbewegungen eine Rolle - womit aber nicht das Wetter beim Beobachter gemeint ist, sondern dort, wo der Flieger lang muss. Gibt es zum Beispiel auf dem Weg Gewitterzellen, weichen die Flugzeuge gewöhnlich aus - und sind demzufolge an allen möglichen Stellen zu beobachten, wo gerade kein Gewitter ist. Ist eine Piste nicht gut vom Schnee geräumt, muss der Flieger in der Luft warten (Holding) oder woanders hinfliegen (Alternate). Das trifft auch bei Nebel oder anderen Wetterlagen zu, bei denen eine Landung zeitweilig nicht möglich ist.
Das waren nur einige wenige Faktoren, die man bei der Beobachtung eines Flugzeugs beachten muss. Es ist nicht möglich, alle zu nennen, denn alles kann beliebig kombiniert werden und außerdem fehlt hier noch sehr viel. Bevor Ihr also behauptet, dass es kein Flugzeug gewesen sein könne - überlegt erst, ob Ihr wirklich alle (auch die hier nicht genannten) Möglichkeiten ausgeschlossen habt.
Und nun wisst Ihr vielleicht auch annähernd, was wir alles prüfen, um Euch letzten Endes in einem Forum schreiben zu können: Das kann ein Flugzeug gewesen sein oder eben nicht. Denn wir schreiben nicht einfach, dass es ein Flieger war - nein, wir prüfen alle der hier genannten Punkte und noch mehr (zum Beispiel auch die Zeiten - es gibt auch Nachtflugverbote). Meist dauert das länger als eine Viertelstunde - um dann lesen zu können: "Nein, das kann aber kein Flugzeug gewesen sein!" *stampf*
Allerdings muss man auch beachten: Wenn wir schreiben, dass es ein Flugzeug gewesen sein kann, bedeutet es das auch. Ob da nun ganz zufällig eine Himmelslaterne geflogen kam oder jemand genau zu dieser Zeit an dieser Stelle einen LED-Heli fliegen ließ oder es etwas technisch Neues (und in dieser Hinsicht tatsächlich ein UFO) war - all das kann man aus der Ferne nicht sagen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es ein Flugzeug war, ist sehr groß und mehr nicht. Ich allerdings würde mich hier zum Klops machen, wenn ich jemandem erzählen würde, dass ich in der Einflugschneise nach Tegel ein UFO gesehen hätte.
Also dann mal auf zur nächsten Sichtung!
Nachfolgend sind noch ein paar Screenshots vom Tool STANLY_Track der DFS. Auf diesen Karten sind die Flugbewegungen an ausgewählten Flughäfen vom 06.09.2011 zu sehen. Man sieht bei einigen Flughäfen sehr gut, wie groß die Gebiete sind, die durch die Flugbewegungen berührt werden. Und man sieht auch teilweise gut, welche Kurven die Flugzeuge fliegen müssen.
Quelle der Karten: Deutsche Flugsicherung - STANLY_Track.