Fachgespräche
Es gibt im Internet natürlich viele Plattformen, wo sich die Chemtrail-Gläubigen treffen und unterhalten. Manchmal kann man dabei richtig was lernen.
Und so sind hier in Form von Screenshots Zitate dargestellt, die irgendwann mal irgendwo gefunden wurden.
Da die Frage dazu immer wieder kommt: Nein, es handelt sich nicht um Satire. Die Chemtrail-Gläubigen meinen im Ernst, wie und was sie schreiben.
Viel Spaß!
Fallout im Altweibersommer:
Wo der Wind in Wirklichkeit herkommt:
Ein Baby kommt von innen, ein Küken auch. Also leben wir im Inneren der Erde:
Ups, da ist der Mond umgefallen. Kein Wunder, die helle Seite ist ja auch durch das Licht schwerer.
Eigentlich gibt es ja einen bekannten Chemtrail-Anwalt. Offenbar hat der aber noch nicht genug Werbung für sich gemacht, so dass diese Frage auftreten kann:
Kugelgewitter? Gewitterkugeln?
Warum man an Chemtrails glaubt?
Also sind Chemtrails doch eigentlich was Gutes:
Wie man solch einen langen Streifen aus dem Körper kriegt, dürfte wirklich eine interessante Frage sein:
Kann man ja nicht ausschließen:
Es ist aber auch eine Schweinerei, dass man einen Chemtrail-Gläubigen gezielt mit einer Wolke ärgern muss:
Ja, was ist diese Spitze? Und überhaupt: Wo ist die rechte Tragfläche?
Gegen Selbstmordabsichten helfen homäopatische Tropfen. Und eine Darmreinigung oder eine Leberreinigung:
Ja, wie kriegt man das runde Ding am Himmel hin?
Der Motorsegler ist der schlimmste, der erzeugt immer die dicken Wolken:
Der unechte Segelflug-Bussard:
Die kamerascheuen Wolken:
Anschlag mit einem angeblichen Flugzeug, aber ohne Gewehr:
Fachfrage:
Der Polsprung ist nicht mehr weit weg:
Verrückt wäre?
Variabel gestaltbare Chemtrails - unsichtbar, blau, weiß:
Dieser bolyamied scheiss immer:
Nicht nur Streifen können unsichtbar sein, sondern auch Flugzeuge:
Chemtrail, Chembomb, Chemweb - da soll man noch den Überblick behalten:
Es kann ja auch nicht sein, dass Leute nicht an Chemtrails glauben:
Ja, bei blauem Himmel sollte man nicht auf Streifen hinweisen:
Oh, das eine Land ist gleich hier um die Ecke:
Die Flugzeuge haben Tragflächen. Also sehen sie gleich aus.
Wolkenversammlung vor der Sonne:
Wenn man nicht an Chemtrails glaubt, muss man damit rechnen, dass die Chemtrail-Gläubigen den Arbeitgeber anrufen:
Der Schnee ist auch nur noch Fake. Schmilzt nicht und stinkt nach Plastik
Oder kleiner? Oder schwächer? Oder höher? Oder alles und noch mehr?
Man muss nicht wissen, wogegen man ist:
Mit Kegeln aus Gips soll man Chemtrails gut auflösen können. Am besten mit Essig versetzen. Dann ist es ganz harmonisch.
Wenn im Fernsehen etwas nicht gefällt, sollte man sich an die Vereinigung Cockpit wenden. Vielleicht kann die ja auch mal dafür sorgen, dass "Bauer sucht Frau" & Co. abgesetzt werden.
Ja, was ist, wenn der Schnee nicht mehr taut?
Die ganz geheimen Flugzeugtypen DLH9MJ und DLH4JA (mit Boeing 737 & Co. sowie mit Airbus A320 & Co. sprüht man nicht?):
Waschmittel - für saubere Streifen:
Erst mal das Treiben verrückt machen. Ob es berechtigt war, kann man später noch prüfen:
Dieser Text wurde getanzt:
Angezogene Chemtrails:
Ballblitze? Kugelblitze? Egal, aber rund
Deswegen heißt sie auch "Nebensonne":
An der Schreibweise von "Kondensstreifen" merkt man die tiefgründige Beschäftigung mit Physik:
WIESO?
Es ist natürlich kein Regenbogen:
Es ist halt gefährlich, wenn man nur Bildchen guckt. Die verlinkte Quelle könnte genau das Gegenteil meinen (die hier).
Kein Essig im Haus? Einfach die Chemtrail-Gläubigen fragen:
Besser ist es auch, wenn man den Link in der Zeitung nicht mehr anklicken kann:
Der Schreck:
Die Busverbindung zwischen Japan und Österreich ist somit wieder gewährleistet:
Streicheln ist mechanisch und nicht esoterisch!
Die Chemtrail-Gläubigen müssen einsehen, dass wir Profis sind:
Völkerverständigung:
Naja, Snowden hat sich gar nicht geäußert, sondern das stand auf einer Satire-Seite:
Wenn über dem Bezirk Streifen durch unregistrierte Flugzeuge ausgebracht werden, sollte man den Bürgermeister fragen. Der ruft dann sicher gleich den Piloten an.
Die Chemtrail-Gläubigen sorgen dafür, dass immer mehr Leute etwas von den Chemtrail-Märchen mitbekommen. Und dass sich somit immer mehr Leute darüber lustig machen. Aber das geht nun gar nicht:
HAARP wird gerade demontiert, weil es niemand finanzieren wollte. Macht aber nichts:
Ein Kranker ist bei einer Heilerschule aber auch nicht gerade die beste Referenz. Vielleicht sollte er es mal mit einem Arzt probieren.
Beim Abheben von Geld geht es schneller, wenn der Name schon auf den Scheinen steht:
Und da Planespotter keine Angst vor Speeren haben, knipsen und filmen sie die Militärflieger in Ramstein:
Gut zu wissen, dass Wolken nicht aus Wasser sind:
Frau Bienieck findet Ratten, Spinnen und Anderes in ihrer Sch****:
Der Saharastaub kommt direkt aus Afrika und nimmt nicht den Umweg über die USA:
Da war bestimmt eine Zündkerze dreckig:
Merke: geh nie tief ins Wasser!
Also kann man es doch auch gleich lassen:
Da ist eine Seitenwindlandung mit (De-)Crabbing nichts dagegen:
Nein. Aber wir sind ja auch nicht blind.
Wettermanipulation wahrgemacht - der DWD macht die Gewitter im Wetterstudio:
Brisbane in Serbien:
Neben den Chemtrail-Gläubigen gibt es aber noch ein paar andere Leute, die Müll erzählen, wie diesen Schweizer mit dem Hass auf Deutsche:
Ob wir dem mal erzählen sollten, dass die Chemtrail-Märchen aus den USA bzw. aus Kanada stammen und zuerst durch einen Schweizer namens Gabriel Stetter
im deutschsprachigen Raum verbreitet wurden?
Unlustig
Natürlich sind die Inhalte der Chemtrail-Märchen Schwachfug. Und natürlich muss man dabei lächeln oder gar den Kopf auf die Tischplatte schlagen.
Bei all dem dürfen wir aber nicht vergessen, dass Chemtrail-Gläubige oft dermaßen manipuliert sind, dass ihr Leben von Paranoia gekennzeichnet ist.
Bei direkten Auseinandersetzungen mit ihnen muss man auf sie eingehen, sie ernst nehmen. Ansonsten erreicht man nur das Gegenteil, indem man
sie weiter in die Fänge der Verschwörungstheoretiker treibt, denn dort fühlen sie sich verstanden. Dazu ein Zitat: