Gezeigt wurden diskutierte Methoden des Climate Engineerings als Bereich des Geoengineerings - hier also reine Theorie (Details: Basics: Geoengineering, Wettermanipulation, Kondensstreifen, Chemtrails). Gleichzeitig waren aber auch offene Fragen und Risiken, die vorher abgeklärt werden müssten, genannt. Es ging hier also um eine theoretische Auseinandersetzung mit diesem Thema.
Global gesehen war das nichts Neues. Seitdem die Folgen des Ausbruchs des Vulkans Pinatubo 1991 bekannt waren, war die Diskussion über Maßnahmen zur Eindämmung der globalen Erwärmung im englischsprachigen Bereich, vor allem in Kalifornien, wieder intensiviert. Im deutschsprachigen Raum gab es vielleicht mal den einen oder anderen Fernsehbeitrag, viel mehr aber nicht. Insofern war diese Studie im deutschsprachigen Bereich bedeutungsvoll. In der Folge gab es dann auch immer wieder Auseinandersetzungen mit diesem Thema in den Medien - durch Journalisten, die sich mal mehr, vor allem aber auch mal weniger, mit dem Thema beschäftigt hatten.