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Wolfgang Thüne und der Weltklimarat IPCC

Kategorien: Antworten ▸ Sauberer Himmel
Wolfgang Thüne kritisiert den Weltklimarat IPCC und warnt vor Ökodiktatur

Dr. Wolfgang Thüne, ehemaliger Wetterfrosch des ZDF, bezweifelt die angeblich vom Menschen verursachte Klimaerwärmung und die Richtigkeit der Prognosen der Klimaforscher. Er meint, es gäbe überhaupt keine Klimakatastrophen, sondern einzig und allein Wetterkatastrophen. Zudem kritisiert er den so genannten "Weltklimarat" scharf.

Hm, die Frage ist nun, was das mit den Chemtrails und dem manipulierten Wetter zu tun hat - da kann man ja aus der Sicht der Chemtrail-Gläubigen alle möglichen Zusammenhänge herstellen. Aber da es hier um die Chemtrails geht, soll nicht auf Zusammenhänge zu Klimawandelleugnung und veröffentlichten Büchern eingegangen werden.

Wir sind der Auffassung, dass es"Natur"-Katastrophen gibt, die von den Technokraten absichtlich erzeugt werden. Hoffentlich bezieht Herr Thüne diese Realität bald in seine Untersuchungen ein. Ohne dabei an das Wetter als Waffe zu denken, fällt uns in den letzten Jahren auf, dass verheerende Überschwemmungen und Trockenheiten vor allem in Ländern stattfinden, in denen intensive Cloudseeding-Programme ablaufen.

Nun, er hat sich doch eindeutig positioniert. Seine Erläuterungen dazu findet man auf www.wahrheiten.org.

Ein Zitat von dort:

"Kondensstreifen sind künstlich erzeugte Cirruswolken und unterliegen den atmosphärischen Strömungsverhältnissen. Diese bestimmen die Lebensdauer der Kondensstreifen, aber auch ihr Aussehen. Sie nehmen bisweilen bizarre Formen an, weil sie sich durch Seiten- und Scherwinde unterschiedlich ausbreiten und verformen und beim flüchtigen Beobachter den Eindruck erwecken, hier gehe es nicht mit rechten Dingen zu, werde flächenhaft gesprüht."

Und:

Wolfgang Thüne zu Chemtrails

"Am häufigsten treten sie bei Warmluftadvektion auf der Vorderseite von Tiefdruckgebieten auf. Es kommt dabei häufig zu ganz bizarren, ja phantastischen Wolkenformationen. Dies liegt daran, dass die Luftmassen keine homogenen Körper mit gleicher Temperatur und Feuchte sind und die Düsenflugzeuge in verschiedenen Höhen fliegen. Jedes Flugzeug bekommt ein Flugniveau vorgeschrieben, rein aus Sicherheitsgründen.

Jeder weiß aus eigener Flugerfahrung, wie turbulent es auch in großen Höhen zugehen kann. Wind, Temperatur und Feuchtigkeit wechseln rasch und mit ihnen verändert sich auch das Himmelsbild. Dies vorherzusagen ist praktisch unmöglich, weil es keine präzisen Messungen der atmosphärischen Parameter gibt. Die Radiosonden-Messungen, die zweimal am Tag an nur wenigen Stationen durchgeführt werden, geben nur ganz grobe Anhaltspunkte."

Alles klar? Klingt verrückt, oder? Ist aber so. Wenn Herrn Thünes Aussagen zum Klimawandel geglaubt werden, kann man ihm doch auch zu den Chemtrails glauben. Schließlich ist er Dr. und ehemaliger Wetterfrosch des ZDF. Darauf legen die Chemtrail-Gläubigen doch immer Wert.

Wer noch nicht geflogen ist und auch so Angst vor Flugzeugen hat, kann das natürlich nicht wissen.